Lockdown, Maskenpflicht und die Angst vor Ansteckungen. Wie Ihr stationäres Sortiment im Covid-19 Zeitalter durch eine zusätzliche eCommerce Präsenz nicht auf der Strecke bleibt.

Viele Fachgeschäfte scheuen leider auch nach wie vor diesen Schritt.
Unbegründet wie wir finden.

Die aktuelle Corona-Krise stellt für die nationale und internationale Wirtschaft eine der größten ökonomischen Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg dar. Lockdown, Maskenpflicht und die Angst vor Ansteckungen. Alle selbstständigen UnternehmerInnen und InhaberInnen von stationären Geschäften im Einzelhandel ohne Internethandel waren und bleiben von der Auswirkung der Pandemie stark betroffen.

Laut DIKH (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) hat der stationäre Einzelhandel Einbußen von 78% im Jahr 2020 bis Mai 2020 erlitten, der Großhandel 74%, die finanziellen Einbußen während des Shutdowns waren somit enorm. Laut Spiegel sind die Passantenfrequenzen an Wochenenden im März in den Shoppingstraßen Maximilanstraße in München um 88% zurückgegangen, an der Zeil in Frankfurt um 81 %, am Kurfürstendamm in Berlin waren lediglich 29% der ursprünglichen Passanten unterwegs.

Anders der Online-Handel. Laut Händlerbund berichteten 9% der Online-HändlerInnen die Corona-Krise wirke sich positiv auf ihren eCommerce aus, im April waren es dann bereits 27%, schließlich gaben auch 27% befragter KonsumentInnen an, deutlich/eher mehr online bestellen zu wollen.

Public Warning System by SMS in Austria put into action

Zahlen bis 31.5.2020
Quelle: Statista-Umfrage, Stand 2.6.2020

Was tun als InhaberIn eines stationären Fachgeschäfts im Covid-19 Zeitalter?

Einen Onlineshop zu erstellen stellt keine Hürde dar und erfordert nur einen überschaubaren Einsatz. Es gibt viele kostengünstige Anbieter, die auch für EinsteigerInnen Lösungen für kleine und mittelgroße Onlineshops bieten. Auch kann man mit einem eigenen Onlineshop die zahlreichen Markplätze wie Amazon Marketplace, eBay oder Etsy Plattform umgehen und somit deren Provisionen, in der Regel liegen diese, abhängig vom Produkt, nämlich zwischen 5-20%.
Ein weiterer Vorteil: als eCommerce Händler kann langfristig die eigene Marke aufgebaut und Stammkunden gewonnen werden. Ein Anbieter für Dropshopping, also ein Drittanbieter
wie zum Beispiel AliExpress und FBA (Fulfillment by Amazon), kann sich wenn gewünscht um den Versand und eventuelle Retouren kümmern. Jetzt fehlt nur noch die Bezahlung Ihrer Waren.

Der Schritt in den Online-Handel zahlt sich aus, und zwar langfristig!

„Sind KundInnen einmal zufrieden mit dem Einkauf im Netz, wird sich das Einkaufsverhalten auch zukünftig mehr online bewegen“, so Hellmuth Leinfellner, Head of Digital Customer
Experience bei Capgemini in Österreich.

Über die verschiedenen Branchen hinweg gaben KonsumentInnen mehrheitlich an, mit den erstmals getätigten Onlinekäufen sehr zufrieden gewesen zu sein. 54% der Online-Neulinge nannten die geringere Ansteckungsgefahr und 34% einen bequemeren und maskenfreien Einkauf als Beweggrund für den erstmaligen Onlinekauf.

Quelle: Capgemini

Ein überwiegender Teil war mit dem Resultat des ersten Onlinekaufs zufrieden. Daraus lässt schließen, dass dieses Einkaufverhalten oft beibehalten werden wird, ob zukünftiger Lockdown oder nicht, da auch Faktoren wie die Lieferung ins Haus und die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten als maßgebliche Faktoren genannt wurden.

Quelle: Capgemini

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